innerhalb der Messtolleranz befindet.
Meine Überlegung ist folgende: hat ein Stern vor z.B. 10 Milliarden Jahren bei einer deutlich höheren, existierenden
Ausbreitungs-Geschwindigkeit wie 300 000 km/S, sein Licht dem Raum übergeben, wird die Welle über die Zeit
hinweg ebenfalls in die Länge gezogen und kommt jetzt rotverschoben bei uns an.
Nun frage ich mich: welche Erklärung klingt verückter, eine Expansion aus einem fast NICHTS, oder eine allmäliche
Verlangsamung der Ausbreitungs-Geschwindigkeit (gleichzeitg überall).
Bei diesen Überlegungen kommt nun auch sofort die weltberühmte Formel von Einstein ins Spiel:
Energie = Masse mal Lichtgeschwindigkeit im Quadrat
Was geschieht nun mit dieser Formel ?
Vorausgesetzt sie bleibt erhalten (was sehr wahescheinlich ist) sieht die Sache so aus:
da Energie üblicherweise nicht verschwinden kann, muß sich die Masse verändern. Sie wird also größer.
Das könnte ein Ansatz zur Erklärung der geheimnisvollen Gravitation sein !
Könnte es auch bei der ergebnislosen Suche nach unsichtbarer Masse in der Galaxie helfen?
Nähere Überlegungen hierzu werden auf später verschoben.
Niedergeschrieben im November 2020 von Franz Macho, Marxzell